Thermografische Messung
Thermografische Messung – Früherkennung von Störungen durch Wärmebildtechnologie.
Die thermografische Messung ist eine bewährte Methode zur Inspektion von Elektroinstallationen. Mit einer hochauflösenden Wärmebildkamera werden sogenannte Hot-Spots identifiziert, die auf Überhitzung oder Defekte hinweisen. Diese präzise Methode ermöglicht, mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen und gezielte Maßnahmen zu ergreifen, bevor es zu Ausfällen oder Schäden kommt.
Qualitative Thermografie – Hot-Spots frühzeitig entdecken
Mit der qualitativen Thermografie können wir Hot-Spots, also Gebiete mit erhöhten Temperaturen, zuverlässig aufspüren. Durch den Vergleich von Bauteilen gleicher Art, aber mit unterschiedlichen Temperaturen, lassen sich fehlerhafte Installationen, wie z. B. mangelhafte Isolationen oder Kriechströme, einfach identifizieren. Diese Methode bietet eine schnelle und sichere Aussage über den Zustand Ihrer Anlagen.
Anwendungsbereiche der Thermografie:
- Inspektion von Elektroinstallationen auf Hot-Spots
- Früherkennung von Überhitzung und Kriechströmen
- Identifikation von Isolationsfehlern
Hochauflösende Wärmebildkameras für präzise Ergebnisse
Die Genauigkeit der thermografischen Messung hängt stark von der Qualität der eingesetzten Wärmebildkamera ab. Mit Kameras, die über eine hohe Auflösung und ausreichend viele Pixel verfügen, können selbst kleinste Hot-Spots erfasst und exakt lokalisiert werden. So erhalten Sie präzise Inspektionsergebnisse, die Ihnen helfen, Fehler zu beheben, bevor sie sich zu ernsten Problemen entwickeln.
Vorteile der thermografischen Messung:
- Hohe Auflösung für präzise Erkennung von Fehlern
- Exakte Lokalisierung kleinster Hot-Spots
- Verlässliche Inspektionsergebnisse für gezielte Maßnahmen